Beschreibung

Samstag, 25. Juli 2015
Lexer (Kittball / Der Turnbeutel / Leipzig)
LoLi (LoLi & Friends / Stuttgart)

120 Beats pro Minute klangen nie gefühlvoller als bei Lexer. Der junge Leipziger hat es mit wenigen, auf den Punkt produzierten Tracks geschafft, in gerade mal zwei Jahren eine internationale Fanbase zu erschaffen. Höchste Zeit, dass er mit seinem emotionalen Deep House die heiligen Romy-Hallen bespielt!

„Ich bin ein Freund elektronischer Tanzmusik“ steht groß neben Lexers Profilbild auf Facebook. Das glauben wir ihm aufs Wort! Nur so ist es zu erklären, dass er mit einem unglaublichen Feingefühl und mit Liebe zum Detail großartige House-Tracks produziert. Grelle Synthies und hektische Arrangements sucht man bei ihm (zum Glück) vergebens, stattdessen legt er Wert auf Deepness, Melancholie, einen leichten Pop-Touch, und ganz viel Gefühl. Kombiniert mit moderat schnellen 120 Beats pro Minute ergibt das eine Mischung, die spätestens 2013 in Club-Deutschland für einen Flächenbrand sorgte. Aber nicht so ein schnelles Stroh-Feuerchen, nee nee. Dieses Feuer lodert – und wie. Lexer ist ein typischer Vertreter der neuen Produzenten-Zunft, die, die mit Youtube und Soundcloud groß geworden ist. So startete er seine Karriere, indem er – ganz ohne den Druck irgendwelcher Labels im Nacken – einfach von diversen Musikstücken eigene Remixes und Edits anfertigte und ins Netz lud. Das dürfte auch der Grund dafür sein, weshalb seine Musik so schnell wahrgenommen und auch von DJs gespielt wurde. Denn was Lexer aus seinen Maschinen holte, landete quasi siedend heiß und dampfend direkt bei DJs, Clubbern und anderen Musikliebhabern. Sein Auftritt beim Fusion Festival 2013 wurde zu einem wichtigen Meilenstein in seiner noch jungen Laufbahn, seitdem regnet es Anfragen aus aller Welt. Mittlerweile ist seine Musik nicht nur auf Plattformen wie Soundcloud zu haben, sondern erscheint ganz regulär auf Labels wie „Kittball“ und „Klang Gymnastik“. Er zählt zur großen neuen Garde deutscher Deep House-Produzenten, zu denen auch Alle Farben, Oliver Schories und Wankelmut gehören. Trotzdem sticht er heraus – mit seiner Extraportion Emotion und Rumms. Ein Mann, von dem wir noch sehr, sehr viel hören werden! Um die Meute auf Betriebstemperatur zu bringen, haben wir uns LoLi geholt. Im zarten Alter von 11 Jahren kam er das erste mal mit Plattenspielern in Berührung. Von der Schülerdisco über Jugendhaus Partys ging es dann bis hin zu seinem ersten Gastauftritt im damals renommierten Stuttgarter Szene-Club M1. Er startete zunächst als DJ für HipHop und Black, und war zudem jahrelang als Choreograph, Tänzer und Trainer tätig. Diese Wurzeln sind wohl die beste Erklärung für seine treibenden und extrem tanzbaren DJ-Sets. Ach ja und LoLi feiert an dem Tag auch noch seinen Geburtstag! Das wird ein Spass!

---> https://www.facebook.com/events/1448565318794027/

Romy S.

Lange Straße 9
70173 Stuttgart

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