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Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Einlass: 21:00; Film: 21:30; em4ep-Tanzflur: 23:00 UKB: 5€
Dieses Mal bieten wir in Verbindung zu unserer eclectischen Elektro-Tanz-Reihe einen Bonus. Zum Auftakt des Abends zeigen wir den Dokumentarfilm SOUNDS QUEER des Berliner Filmemachers Dan Bahl. Auf den Spuren der drei DJs Tama Sumo, Resom & Ena Lind geht “Sounds Queer” der Frage nach, inwiefern weib- liche Techno-DJs andere Erfahrungen machen als ihre mannlichen Kollegen. Die Portraits geben einen subjektiven Einblick in ihre Lebenswelt und in ihre Aus einandersetzung mit diesem noch immer mannlich dominierten Feld. Erzahlt wird vom Weg der Dreien mit der elektronischen Musik: Tama Sumo legt bereits seit den 90ern in Berlin auf und ist inzwischen Resident-DJ in der Panoramabar der Berliner Elektro-Hochburg Berghain. Resom bricht von Leipzig nach Berlin auf, um dort ihre DJ-Karriere voranzutreiben und Veranstaltungen im ://about blank zu organisieren; einem Club der sich zwischen Techno-D.I.Y.-Kultur und kollektiven linken Strukturen bewegt. Ena Lind ist Organisatorin der europaweiten queeren und feministischen Partyreihe „Bend Over“. Ausgehend vom Alltag der Protagonistinnen entsteht ein Pan-orama um Berlin, Feminismus, Nerdtum, queeres Leben, die Liebe zur Musik, die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und das Auflegen als Arbeit. Daruber hinaus regt „Sounds Queer“ dazu an, uber Sound als Musikelement und Techno als Soundtrack zu urbanen Raumen nachzudenken. Der Regiesseur Dan Bahl ist bei der Filmschau anwesend und steht im Anschluss für Publikumsgespräche zur Verfügung.
Um die Nacht entsprechend fortzuführen, mixen die Djs Transmission und m.Phase [Berlin] Techno und House, dubbig und deep für den Tanzflur im Anschluss an den Film.
Sonntag, den 29. März 2015, 19:00 Uhr:
Wir zeigen den Dokumentarfilm SOUNDS QUEER des Berliner Filmemachers Dan Bahl. Auf den Spuren der drei DJs Tama Sumo, Resom & Ena Lind geht “Sounds Queer” der Frage nach, inwiefern weib-liche Techno-DJs andere Erfahrungen machen als ihre mannlichen Kollegen. Die Portraits geben einen subjektiven Einblick in ihre Lebenswelt und in ihre Aus einandersetzung mit diesem noch immer mannlich dominierten Feld. Erzahlt wird vom Weg der Dreien mit der elektronischen Musik: Tama Sumo legt bereits seit den 90ern in Berlin auf und ist inzwischen Resident-DJ in der Panoramabar der Berliner Elektro-Hochburg Berghain. Resom bricht von Leipzig nach Berlin auf, um dort ihre DJ-Karriere voranzutreiben und Veranstaltungen im ://about blank zu organisieren; einem Club der sich zwischen Techno-D.I.Y.-Kultur und kollektiven linken Strukturen bewegt. Ena Lind ist Organisatorin der europaweiten queeren und feministischen Partyreihe „Bend Over“. Ausgehend vom Alltag der Protagonistinnen entsteht ein Pan-orama um Berlin, Feminismus, Nerdtum, queeres Leben, die Liebe zur Musik, die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung und das Auflegen als Arbeit. Daruber hinaus regt „Sounds Queer“ dazu an, uber Sound als Musikelement und Techno als Soundtrack zu urbanen Raumen nachzudenken.
Der Regiesseur Dan Bahl ist bei der Filmschau anwesend und steht im Anschluss für Publikumsgespräche zur Verfügung.
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