Kalender

Donnerstag 15.01.15
19:00 Uhr
Between Hairy Bellys laden zur After-Work-Party ein



Abendkasse k.A. |
Beschreibung
Hairy Bellys Kim Herm vorne, links neben ihr Nick Stroppel, hinten links André Wehrstein und rechts Stephan Sawadsky. Alle lauschen dem stimmigen Gitarrensound von André Wehrstein und Nick Stroppel, Stefan Sawadsky gibt gefühlvoll an seinem Cajon den Takt dazu an und plötzlich erhebt sich eine atemberaubende Frauenstimme, die ihresgleichen sucht – sie gehört Kim Herm. Fast alle, bis auf Nick Stroppel, sind sie Betreuer der Daxburg in Pfrondorf – einer Sommerferienfreizeit, die vom Jugendhaus Nagold angeboten und organisiert wird und Kindern die Möglichkeit gibt, zwei erlebnisreiche Wochen zu verbringen. Und genau dort hatte die Band "Between Hairy Bellies" 2012 ihren Ursprung. Schnell wurde den Betreuern beim abendlichen Zusammensitzen klar, dass sie eine gemeinsame Leidenschaft haben – die Musik. Als sie ihre Kunstfertigkeit bei einem gemeinsamen Freund, Nick Stroppel, aufnehmen lassen wollten, stellten sie schnell fest, dass dieser ihre Band wunderbar ergänzt. Bei einem jener Treffen in Nicks Küche, dort proben sie einmal wöchentlich, wurde ihnen bei einem "Bauchvergleich" klar, dass jeder der Herren auf dem selbigem Haare vorzuweisen hat – daher "Hairy Bellys", also die haarigen Bäuche. Aus Kim Herm wurde das "Between", denn sie singt ja tatsächlich zwischen haarigen Bäuchen. Erste Auftritte, unter anderem im Zwickel in Nagold, gaben ihnen recht in ihrer Entscheidung, diese Band gegründet zu haben. Sie kamen in der prall gefüllten Kneipe gut an. Schnell sprach sich herum, wie sehr die "Between Hairy Bellys" ihr Publikum begeistern können. Dass die Jungs sich nicht nur die Haare wachsen lassen können, beweisen sie eindrucksvoll – sie beherrschen ihre Instrumente blind, sind Virtuosen an ihren Gitarren und dem Cajon. Zudem kann jeder mit einer guten Sangesstimme aufwarten: André Wehrstein mit seiner schmeichelnden, tiefen Stimme, Stephan Sawadsky, der im Tenorbereich absolut überzeugt und nicht zuletzt Nick Stroppels etwas kratzige, fesselnde Singweise. Legt jedoch Sängerin Kim Herm so richtig los, sitzt das Publikum einfach nur noch sprachlos da und fragt sich, woher die junge Sängerin nur ihr Stimmvolumen nimmt. Ihre angenehme Klangfärbung im Altbereich kann ganz schnell umschwenken von weich und sanft zu kraftvoll-soulig.
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