Beschreibung

Ausstellung mit Fotografien von Horst Hamann, Frankfurt/Main.

Das Projekt America ist eine bildnerische Spurensuche zwischen Vergänglichkeit und dem amerikanischen Traum und die Dokumentation einer seit 30 Jahren
währenden fotografischen Auseinandersetzung mit den USA.

In seiner Arbeit geht es Horst Hamann um das, was das Land und seine Kultur auszeichnet, er lässt sich ebenso von der Weite der Gebirgsregionen und Wüstenlandschaften, surreal wirkenden Vorstädten wie auch von den typischen Phänomenen des American Way of Life leiten.
America erzählt die Geschichte einer Reise durch die Vereinigten Staaten und fasst die Beziehung des Fotografen zum Land in eine unverwechselbare Bildsprache.

Horst Hamann verbrachte die Hälfte seines Lebens in den Vereinigten Staaten, wo vor allem der Bundesstaat Maine und New York City zu seiner zweiten Heimat wurden. Der Bildband New York Vertical wurde in kürzester Zeit zum Klassiker und erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen.
Für seine innovative Sichtweise würdigte das Museum of The City of New York Hamann als ersten lebenden deutschen Fotografen mit einer sechsmonatigen Einzelausstellung. Bürgermeister Rudolph Giuliani verlieh ihm dafür die Ehrenmedaille der Stadt.

Zu sehen von Do. 20.3. bis Fr. 23.5., Di-Fr von 9-18 Uhr

Kurzfilm zum Ausstellungsprojekt America mit Grußwörtern von Kevin C. Milas, US-Generalkonsul, Frankfurt/Main und Udo van Kampen, Leiter des ZDF-Studios in Brüssel

Weitere Infos zum Fotografen und zu seinem Werk unter www.horsthamann.com

Mit freundlicher Unterstützung durch Foto Walter Tübingen, die Universitätsstadt Tübingen Fachabteilung Kunst, Kultur und internationale Beziehungen und das Regierungspräsidium Tübingen

Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen (d.a.i.)

Karlstrasse 3
72072 Tübingen

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