Partykel - Veranstaltungen

Die Komödie der Rächer

28.01.2016

igentlich wollte Henry allem ein Ende machen: frustriert vom unfairem Verlust seines Jobs sammelt er gerade seinen Mut, um den letzten Schritt zu gehen, als er einer anderen Lebensmüden begegnet - Karen, eine junge Frau, die von ihrem Liebhaber fallen gelassen wurde. Zusammen schmieden sie einen aberwitzigen Plan: Rache nehmen, aber jeweils an dem, der dem anderen das Leben ruiniert hat. So schöpft niemand verdacht, und beide können in der glücklichen Gewissheit, dass ihre Peiniger bestraft wurden, neu anfangen.

Doch mit den sehr unterschiedliche Charakteren von Henry und Karen hat der Pakt einen entscheidenden Schwachpunkt. Da einer von beiden viel erfolgreicher beim Rächen ist als der andere, dem alles schnell über den Kopf wächst, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Allianz die ersten Risse zeigt, und die Bühne bereit ist für jede Menge Situationskomik und schwarzen Humor.

http://www.scenario-tuebingen.de/

SPÄTVORLESUNG AM DONNERSTAG

28.01.2016

Nach der Uni beginnt die Vorlesung im Blauen Turm.
Familiäres Ambiente, ausgelassene Mixed Music und zahlreiche Getränkespecials stehen auf dem Vorlesungsplan.
Die Spätvorlesung beginnt jeden Donnerstag um 21 Uhr.
In der ersten Stunde gibt es alle Getränke zum Halben Preis, auch die Getränkespecials

2 Bier 2 EUR
2 Vodka Red Bull 5 EUR
1 Cuba Libre 2 EUR
2 Shots (Gin Kick, Apfelstrudel & Ficken) 1,50 EUR
2 Sekt 2,50 EUR

und den Eintritt für 3 Euro.
Für den perfekten Ausgleich bieten wir die ganze Nacht folgende Spezialitäten an:

2 Bier 4 EUR
2 Vodka Red Bull 10 EUR
1 Cuba Libre 4 EUR
2 Shots (Gin Kick, Apfelstrudel & Ficken) 3 EUR
2 Sekt 5 EUR

Hinter den Decks steht Local Hero DJ RAZIL und hat die biggsten Beats und den Ausnahmezustand im Gepäck.

Donnerstags ist Spätvorlesung im Blauen Turm!

Tischreservierungen nimmt Stefan täglich von 10-18 Uhr per Mail an info@blauer-turm.de, oder mobil unter 0163 849 48 34 entgegen.

Hinweis: Bitte nutzen Sie die Parkmöglichkeiten im Parkhaus Metropol (nur wenige Gehminuten vom Turm entfernt).
Wir bezuschussen das Parkticket pro Gast mit 1€ – Fragen Sie an unserer Kasse

ALLES KANN NICHTS MUSS

28.01.2016

Comedy bei uns? Kabarett bei uns? Stand Up bei U N S ! ! ! Nach dem außerordentlichen ersten Abend im Oktober machen wir das jeden Monat ein mal! Mit den Leuten von “ALLES KANN NICHTS MUSS” kann da nichts schief gehen! Kommt rum und überzeugt euch selbst!!! BÄM!!!

Ökumenischer Seniorenkreis

28.01.2016

14:30 Uhr
Abendkasse k.A.

Posaunenchor

28.01.2016

20:00 Uhr
Abendkasse k.A.

Auf der Suche nach der verlorenen Freiheit

28.01.2016

Ein musikalisch-philosophischer Grenzritt mit Stefan Hiss und Doc Raab. Das gefeierte Duo begibt sich auf die Spuren des Westernhelden, jener mythischen von John Ford und Sam Peckinpah geschaffenen Gestalt. Doc Raab erzählt, wie der Held an eine prinzipielle Grenze gelangt, von Knocking on Heaven?s Door - Bob Dylans Lied für Peckinpahs "Pat Garrett and Billy the Kid? - bis hin zumWestern als Weltdeutung. Stefan Hiss begibt sich auf einen literarischmusikalischen Streifzug in den Westen Amerikas. Zusammen mit Doc Raab. Dem Doc Raab, von dem manche erzählen, er sei noch mit John Wayne geritten und habe mit Sam Peckinpah geweint. Wie auch immer: An diesem Abend entführen wir Sie in die endlosen Weiten des amerikanischen Westens und hoffen, dass auch Sie heil von dort wieder zurückkehren werden. Zur Vorbereitung zeigen wir am Mo. 25.1. um 19:00 Uhr zwei klassische Westernfilme.

In deutscher Sprache.

Ort: d.a.i. Saal

Hallohallo

28.01.2016

18:00 Uhr
Abendkasse k.A.

Der Perlmuttknopf

28.01.2016

18:15 Uhr
Abendkasse k.A.

Mr. Holmes

28.01.2016

Mr. Holmes is a new twist on the world’s most famous detective. 1947, an aging Sherlock Holmes returns from a journey to Japan, where, in search of a rare plant with powerful restorative qualities, he has witnessed the devastation of nuclear warfare. Now, in his remote seaside farmhouse, Holmes faces the end of his days tending to his bees, with only the company of his housekeeper and her young son, Roger. Grappling with the diminishing powers of his mind, Holmes comes to rely upon the boy as he revisits the circumstances of the unsolved case that forced him into retirement, and searches for answers to the mysteries of life and love – before it's too late.

Ich bin dann mal weg

28.01.2016

20:30 Uhr
Abendkasse k.A.

Aino Löwenmark (Fjarill/SE)

28.01.2016

Die Arrangements sind ähnlich wie bei „Fjarill“ vielfach akustisch angelegt, aber nicht reduziert auf unverstärkte Klänge. Flügel, Cello, Kontrabass und Perkussion werden durch oszillierende Sounds von Wurlitzer- oder Rhodes-Piano, Hammondorgel und E-Gitarre bereichert. Trotz der vielen Tasteninstrumente markiert die musikalische Ästhetik von "Human" für Aino Löwenmark eine Wende, „hin zu mehr Gitarren und kraftvolleren Rhythmen.“ Stilistisch vereinen die Songs die unmittelbare Wärme des Folk mit der Präzision einer Pop-Produktion und sorgfältig eingestreuten Rock-Energieschüben.
Ein Highlight für sich ist auch die Band: Kontrabassist Omar Rodrigues Calvo und Drummer Jürgen Spiegel bilden sonst mit Martin Tingvall das Tingvall Trio, der Gitarrist Sandro Giampietro spielt meist mit Helge Schneider und Friedrich Paravicini (Cello) mit Annett Louisan.

"Das neue Fräuleinwunder des Pop" Die Welt

&bdquo;Movie Sounds“ mit jungen Musikern aus Aarau

28.01.2016

Die Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Reutlingen und dem schweizerischen Aarau besteht seit 1986. Das Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen pflegt schon seit über 25 Jahren Kontakte im Schüler- und Sportaustausch mit der Bezirksschule in Aarau. Nun hat es zwischen der Alten Kantonsschule Aarau und dem Friedrich-List-Gymnasium auf musikalischer Ebene „gefunkt“. Ersten Kontakten im Jahr 2014 folgte der Auftritt einiger Solisten der Alten Kantonsschule Aarau bei einem Konzert der „List-Solisten“ im April 2015 in Reutlingen. Im Juli 2015 besuchte dann das Schulorchester des Friedrich-List-Gymnasiums die neue Partnerschule in Aarau, um beim Vorabendprogramm des „Aarauer Maienzugs“ auf der „Kantibühne“ aufzutreten. In diesem Jahr reisen die jungen Musiker nun nach Reutlingen, um gemeinsam mit ihren Partnern vom Friedrich-List-Gymnasium zu musizieren.

Pizza & Pasta Day

28.01.2016

16:00 Uhr
Abendkasse k.A.

Sture Böcke

28.01.2016

Auch Hirten können richtig sture Böcke sein: Vor vierzig Jahren verstritt sich das Bruderpaar Gummi und Kiddi, seitdem wechseln die beiden kein Wort mehr miteinander.
Die beiden schroffen Kerle verbrachten die letzten Jahrzehnte in einem abgelegenen Tal in Island mit Schafezüchten, die seltene Kommunikation erfolgt per Briefhund.
Doch dann bricht plötzlich eine tödliche Krankheit in Kiddis Herde aus. Die Behörden beschließen, alle Tiere in der gesamten Region einzuschläfern. Das bedeutet aber nicht nur das finanzielle Aus für die Brüder, sondern auch für die meisten Bewohner des Ortes. Notgedrungen müssen Gummi und Kiddi nun ihre Fehde beenden, um das Unheil von ihren geliebten Wollträgern abzuwenden.

Hello, I am David

28.01.2016

David Helfgott galt als Wunderkind am Piano, begeisterte seine Musiklehrer am Royal College of Music in London und später die Zuhörer in einer ausverkauften Royal Albert Hall. Dann erleidet er einen Nervenzusammenbruch. Nach zehn Jahren in diversen Kliniken beginnt Helfgott, sein Können und Selbstvertrauen als Barpianist in Australien wiederzuerlangen. Dann trifft er die Liebe seines Lebens, seit 1986 gibt er wieder Konzerte.

Helfgotts Lebensgeschichte wurde bereits als Hollywooddrama verfilmt. Für HELLO, I AM DAVID begleitete Regisseurin Cosima Lange den Pianisten auf Konzertreise quer durch Europa und gibt so Einblick in das Können und die Seele eines großen Künstlers.

Louder Than Bombs

28.01.2016

Vor drei Jahren kam die renommierte Kriegsfotografin Isabelle Reed gewaltsam ums Leben. Das Leben ihrer Familie liegt seitdem in Trümmern, die Erfahrung und die Trauer haben den ältesten Sohn Jonah, den Vater Gene und den pubertierenden Conrad voneinander entfremdet.

Erst die Vorbereitungen einer Retroperspektive über die Werke der Mutter bringt die drei Männer wieder zusammen. Doch die Planung der Ausstellung reißt alte Wunden wieder auf, lange unterdrückte Geheimnisse wollen ans Licht. Je näher das Event der Ausstellungseröffnung rückt, desto schwerer wird es, ihre Gefühle mit dem Bild der Verstorbenen zu vereinbaren.

Janis: Little Girl Blue

28.01.2016

Mit Songs wie „Piece of my Heart“, „Ball and Chain“ und „Mercedes Benz“ und einem Auftritt bei Woodstock wurde die Sängerin Janis Joplin nicht nur als herausragende Musikerin bekannt, sondern auch als Ikone der Hippiebewegung. Ihr früher Tod im Oktober 1970 – mit nur 27 Jahren – ließ sie endgültig zur Legende werden.
Mit JANIS: LITTLE GIRL BLUE zeichnet die amerikanische Filmemacherin Amy Berg Joplins Leben von der Kindheit bis zu ihrem Ende nach. Mit Archivaufnahmen, neuen Interviews und Zugang zu Briefen und Texten gelingt es Berg, ein komplexes und rührendes Bild der Musikerin aufzuzeigen.

Das brandneue Testament

28.01.2016

Gott existiert. Er lebt mit seiner Frau und Tochter Ea in Brüssel.
Nur: Er ist ein ziemlich übler Zeitgenosse. Dadurch hat insbesondere die Menschheit zu leiden, an der Er seine Launen in Form von Krieg und Katastrophen auslässt. Irgendwann reicht es Ea und beschließt, ihm in die Allmacht zu spucken. Also hackt sie sich in Gottes Computer und schickt allen Menschen den genauen Zeitpunkt ihres Todes zu. Während Papa vom daraus resultierenden Chaos abgelenkt ist, macht sich die Gottestochter daran, ein brandneues Testament zu etablieren. Doch dazu muss man erst mal ein paar Apostel auftreiben - und der Allmächtige kann diese jugendliche Revolte natürlich nicht ungesühnt lassen.

Mehr Infos auf der offiziellen Webseite des Films unter:
www.dasbrandneuetestament-derfilm.de

Kirschblüten und rote Bohnen

28.01.2016

Sentaro ist Besitzer eines kleinen Imbisses in Tokio, in dem er mit süßer Bohnenpaste gefüllte Dorayaki-Pfannkuchen verkauft. Eines Tages steht die alte Tokue vor seinem Laden und bewirbt sich um die von Sentaro ausgeschriebene Aushilfsstelle. Zunächst ist Sentaro skeptisch - doch nach einer Kostprobe von Tokues selbstgemachter Bohnenpaste stellt er die alte Dame begeistert ein. Schon bald stehen die Kunden Schlange, um die neue Rezeptur zu probieren. Währenddessen entwickelt sich zwischen Sentaro und Tokue eine ganz besondere Freundschaft. Doch schon bald stellt sich heraus, dass die alte Dame ein Geheimnis hütet, das alles aufs Spiel setzen könnte...

Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen

28.01.2016

Hanna (aufgeschlossen und liberal) und ihren Bruder Hakim (traditionsbewusst und streng religiös) eint nicht viel - außer einem Problem, das in der Familie verankert zu sein scheint: Um als freundlich und höflich zu gelten, können beide einfach nicht "Nein" sagen.

Das macht Hanna und Hakim zwar zu äußerst umgänglichen Menschen, bringt jedoch zahlreiche Probleme für die Geschwister mit sich. Besonders als Hanna, die in einer Personalabteilung arbeitet, mal wieder Angestellte entlassen soll, hat ihre Unfähigkeit zur Verneinung ungeahnte Nebenwirkungen. Erst als sie den Arzt Paul kennenlernt, lernt Hanna, dass wahre Liebe keine Gegenleistung braucht. Und plötzlich hat sie auch die Chance, das Verhältnis zu ihrem Bruder Hakim zu verbessern…

KONZERT: Hawelka

28.01.2016

Texte, die nachts um Drei zu „Apocalypse Now“ geschrieben werden. Musik zwischen Blues,
Rumpelpolka und Psychedelic, die ins Ohr geht und da hängen bleibt. Ein Album wie ein Roadtrip
nach Osteuropa mit Jim Morrison auf dem Beifahrersitz und einer Buddel Schnaps im
Handschuhfach. Konzerte, bei denen der eine die Liebe seines Lebens findet und der andere seinen
Weltschmerz im Alkohol ertränkt.

HAWELKA bietet viel, vor allem aber: Zuversicht und Kippen

Lucky Gans

28.01.2016

Einer Horde von Gänsen geht es gut, denn sie leben auf der Farm „Gans ‘n’ Rosa“ der Geschwister Rosanna und Pepe. Auf so einer Farm ist zwar immer viel zu tun, Gras mähen, Trecker fahren und saubermachen, aber es bleibt trotzdem noch genügend Zeit für die schönen Dinge im Leben: Füße hochlegen, Bananenmilch trinken – und vor allem Musik machen, singen und tanzen. Auch die Gänse haben einen eigenen Tanz einstudiert, nur Lucky, die kleinste Gans, verpatzt immer wieder die schwierige Stelle. Dabei ist das doch so einfach, genauso wie fliegen! Aber fliegen kann Lucky ja auch nicht. Sie traut sich einfach nicht...
Doch an einem gemütlichen Nachmittag scharrt es plötzlich an der Tür. Es ist Django, der Fuchs, ein finsterer, durchtriebener Geselle auf dem Durchritt nach irgendwo. Django ist auf der Suche nach Gänsen – und er hat gehört, dass es hier in der Gegend welche geben soll, zart und lecker ... Schnell verstecken sich die Gänse und hungrig zieht der Fuchs wieder von dannen. Glück gehabt!
Doch plötzlich taucht Django wieder auf und die Gänse sind in großer Gefahr – aber Lucky hat eine wirklich mutige Idee! Und so wird die kleine Lucky zum großen Helden und trickst den Fuchs aus.
 
Materialmappe für ErzieherInnen und LehrerInnen bitte <a href="mailto:berberich@landestheater-tuebingen.de" target="_blank">hier</a> bestellen!
 
Eingeladen ans Hessische Landestheater Marburg und ans Stadttheater Ingolstadt.

Kopf voll, Herz leer!

28.01.2016

<div title="Page 30">
<p class="excerpt" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;">„Jeder weiß, dass die Schule nicht das Leben ist. Mein Leben aber ist die Schule, was heißt, dass da etwas falsch gelaufen sein muss.“ Vor drei Jahren veröffentlichte die damals 15-jährige Yakamoz Karakurt aus Hamburg einen offenen Brief in der Wochenzeitung „Die Zeit“, in dem sie das heutige Schulsystem angriff. Ihre Anklage ist nach wie vor aktuell.
<p class="excerpt" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;"> 
<p class="excerpt" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;">In seiner neuen Produktion erzählt der tjc in eindrucksvollen Bildern ein Stück zum Thema Leistungsdruck in der Schule. Ausgehend von eigenen Erfahrungen, Gesprächen mit Fachleuten und Fachartikeln entwickeln die 14- bis 21-jährigen SpielerInnen eine Collage über den Kampf mit der Schule und den Verlust der Lebensfreude.
<p class="excerpt" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;"> 
<p class="excerpt" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;">Am Anfang ist noch alles Spiel. Neugier, Interesse, Lust. Wachsen wollen, wissen wollen. Endlich die Schule: groß sein, dabei sein, Neues entdecken. Wie viel es da zu lernen gibt! Großartig! Das wird mehr und mehr. Die Anforderungen steigen. Wir wachsen mit. Die Welt ist groß. Wir wollen dabei sein. Manches können wir, manches nicht. Wir denken an den Abschluss. Er muss gut werden. Wir müssen uns fit machen für die Zukunft. Der Abschluss kommt näher. Wir müssen uns anstrengen. Keine Atempause. Ohne guten Abschluss hast du kein gutes Leben. Wir erfüllen Anforderungen, die uns nicht interessieren. Wir können nicht mehr. Wir sind erschöpft und leer. Wir machen weiter. Was merken wir noch? Abgefüllt und vollgestopft. Wir kotzen das Erlernte aus und stopfen das Nächste in uns rein. Der eine kommt mit, der andere bleibt auf der Strecke ...
<p style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;"> 
<p style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;"> 
<p style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;">Der tjc (Theaterjugendclub am LTT) ist ein theaterpädagogisches Freizeitangebot für jugendliche Laien ab 14 Jahren, die sich unter professionellen Bedingungen mit Theater auseinandersetzen wollen. Seit 2002 entwickelt die Gruppe unter der Leitung des Theaterpädagogen Tobias Ballnus jedes Jahr ein Stück, das als Teil des Spielplans des Jungen LTT gezeigt wird. Bei den regelmäßigen wöchentlichen Treffen werden neue körperliche und sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten trainiert und soziale Kompetenz, Empathie, Kommunikationsfähigkeit und Kreativität geschult.
<p style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;"> 
<p style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt; background-image: initial; background-attachment: initial; background-size: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-position: initial; background-repeat: initial;">Eingeladen zu den Göppinger Theatertagen 2015 und zur Bunten Bühne Fellbach 2015.
</div>

Zwischen Himmel und Eis

28.01.2016

Eisig, unnahbar und wunderschön – scheinbar endlos erstrecken sich die Schneelandschaften der Antarktis. Doch das Jahrtausende alte Eis hütet ein Geheimnis: Unzählige eingeschlossene Luftbläschen aus Urzeiten zeugen vom Klima vergangener Zeiten und seiner Veränderung durch den Menschen. Luc Jacquet blickt zurück auf die ersten Expeditionen des französischen Wissenschaftlers Claude Lorius, der bereits als junger Mann unter extremsten Bedingungen das Eis erforscht hat. Ihm gelang es, erstmals die Klimageschichte unseres Planeten bis 800.000 Jahre zurückzuverfolgen und eine bittere Wahrheit aufzudecken …

Mit atemberaubenden Landschaftsaufnahmen und spektakulärem Archivmaterial erzählt Oscar®-Preisträger Luc Jacquet (DIE REISE DER PINGUINE) die abenteuerliche Geschichte des Polarforschers Claude Lorius, der sein Leben dem Eis gewidmet hat. Dabei offenbart er einen Planeten von unermesslicher Schönheit, aber auch großer Zerbrechlichkeit. Der eindrucksvolle Dokumentarfilm ist gleichermaßen bildgewaltiges Naturerlebnis, spannendes Antarktisabenteuer und bewegendes Plädoyer für den Klimaschutz. Erzählt von Max Moor.

Carol

28.01.2016

20:30 Uhr
Abendkasse k.A.

&bdquo;Hans Bayer/Thaddäus Troll – Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg“

28.01.2016

Mit „Hans Bayer/Thaddäus Troll – Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg“ kommt eine Schau aus dem Berliner Dokumentationszentrum „Topographie des Terrors“ nach Baden-Württemberg – die Heimat des Schriftstellers Hans Bayer (1914–1980), der später unter dem Pseudonym Thaddäus Troll bekannt wurde. Es die dritte und letzte Ausstellung des Museums der Universität Tübingen MUT im Rahmen seines Jahresthemas „Die Universität Tübingen im Nationalsozialismus“. Hans Bayer wuchs in Stuttgart/Bad Cannstatt auf und studierte unter anderem Germanistik und Kunstgeschichte an der Universität Tübingen. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges schloss er sich 1941 als Kriegsberichterstatter einer Propagandakompanie der Wehrmacht an. Sie hatte einerseits das Ziel, die nationalsozialistischen Handlungen innerhalb der deutschen Bevölkerung zu rechtfertigen, andererseits sollte sie gegnerische Soldaten demoralisieren. Bayers Einsatzort war die Ostfront. Dort gehörte es unter anderem zu seinen Aufgaben, das Elend im Warschauer Ghetto sowie die vernichtende Niederlage der sechsten Armee in Stalingrad zu verharmlosen. Auch wenn sich der Schwabe damit in den Dienst der NS-Ideologie stellte – er haderte mit seiner Rolle. „Der Krieg ist ein furchtbares Feuer und es ist schwer, ihn mit allen Fasern mitzumachen und sich nicht zu beschmutzen“, stellte er 1941 fest. Langfristig geschadet hat ihm seine Wehrpropaganda nicht. Wie viele andere Mitglieder der Propagandakompanie konnte Bayer nach Kriegsende Karriere machen. Unter dem Pseudonym Thaddäus Troll machte er sich als Literat, Journalist und schwäbischer Mundartdichter einen Namen. Die Ausstellung präsentiert Hans Bayers Kriegserlebnisse – und wie er diese in seiner Berichterstattung anschließend schilderte. Besucher und Besucherinnen erfahren außerdem mehr darüber, welche Funktion und Wirkung die Propagandakompanien hatten. Zugleich zeigt das Beispiel des Kriegsberichters, vor welch schwierigen Entscheidungen ehrgeizige junge Menschen im Nationalsozialismus standen. Um beruflich vorwärtszukommen, lud Bayer – und auch viele andere – persönliche Schuld auf sich. Der Katalog zur Ausstellung ist – ebenso wie die Ausstellung selbst – zweisprachig (dt./engl.) und kostet 12 Euro.
 Ausstellung: Dauer: 30. Oktober 2015 bis 31. Januar 2016 Öffnungszeiten: Mi bis So, 10 bis 17 Uhr, Do 10 bis 19 Uhr

Ausstellung: Bücher und Texte zur Geschichte Metzingens

28.01.2016

Der Arbeitskreis Stadtgeschichte - AKS - und das Stadtarchiv präsentieren vom 20. Januar bis zum 2. Februar 2016 Bücher und Texte zur Geschichte Metzingens. Neben der 2013 veröffentlichten neuen Stadtgeschichte „METZINGEN – VOM MARKTFLECKEN ZUR OUTLETSTADT“, einem Band, der in vielen Rezensionen zu Recht als hervorragend gelungenes Werk gelobt wird, sind in den letzten Jahrzehnten bis in die Gegenwart noch weitere wichtige Bücher, Ausstellungskataloge und Aufsätze in der Zeitschrift SPUREN zur Geschichte Metzingens und herausragender Persönlichkeiten der Stadt erschienen. In der Ausstellung werden zum ersten Mal diese Publikationen als Ganzes der Öffentlichkeit vorgestellt. Jedermann kann sich so einen Überblick über die bis heute erschienene Literatur zur Stadtgeschichte verschaffen, die zum Teil immer noch käuflich erworben werden kann.

Forever 27

28.01.2016

Der plötzliche Tod von Nirvana-Sänger Kurt Cobain war wohl der letzte Auslöser für den Rockmusik-Mythos vom „Club 27“, dessen Mitglieder wegen ihres exzessiven Lebensstils nur 27 Jahre alt wurden: Ex-Rolling Stone Brian Jones, der Gitarrengott Jimi Hendrix, die sagenhafte Bluessängerin Janis Joplin, Jim Morrison, der legendäre Sänger der Doors, und die umwerfende Amy Winehouse, um nur die berühmtesten zu nennen. Und nicht zu vergessen: Alexandra, die sich in einen „Zigeunerjungen“ verliebte und deren „Freund, der Baum“ tot ist … Und weil sie alle so phantastische MusikerInnen waren, leben sie heute – irgendwo über dem Regenbogen – immer noch und machen gemeinsam Musik: forever 27.
 
Heiner Kondschak ist Autor, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Mitbegründer des „Theatersports“. Mit großem Erfolg schrieb und inszenierte er musikalisch-theatralische Biographien u. a. über Rio Reiser („König von Deutschland“), Woody Guthrie, John Lennon und Bob Dylan.

Echo. 13 Tübinger Künstler

28.01.2016

In diesem Jahr hat das Stadtmuseum den Tübinger Künstlerbund eingeladen, die Ausstellungsreihe fortzusetzen. 13 Mitglieder sind der Einladung gefolgt. Diese sind: Ralf Bertscheit, Axel von Criegern, Ralf Ehmann, Gerhard W. Feuchter, Renate Gaisser, Beatrix Giebel, Susanne Höfler, Frido Hohberger, Annette Janle, Jürgen Klugmann, Ulla Marquardt, Lorenzo di Nobili und Ava Smitmans. Antworten der Künstlerbund-Mitglieder Die Künstlerbund-Mitglieder sind in einen Dialog mit einzelnen Exponaten der Sammlung des Museums, den Ausstellungen im Stadtmuseum, dem Museumsgebäude oder seiner über 500-jährigen Geschichte getreten und haben eigene bildkünstlerische Antworten geliefert. Entstanden sind Malereien, Zeichnungen und Druckgrafiken, aber auch Collagen, ein Papierguss, eine Multi-Media-Installation und eine Skulptur. Ausgangsobjekte Ihre Ausgangsobjekte haben sich die Künstlerinnen und Künstler aus sehr unterschiedlichen – formalen, inhaltlichen oder persönlichen – Gründen ausgesucht. Auffallend häufig wählten sie Objekte der älteren Stadtgeschichte. Mit dabei waren aber auch Gebrauchsgegenstände aus der Abteilung der neueren Geschichte, Scherenschnitte von Lotte Reiniger und architektonische Elemente des Museums. Die Kunstwerke nehmen die Ausgangsobjekte formal und inhaltlich auf, reflektieren sie und entwickeln sie weiter. So sind neben persönlichen und ästhetischen Arbeiten auch Kunstwerke entstanden, die aktuelle gesellschaftspolitische Themen aufgreifen und eindeutige politische Statements geben. Dialog im Stadtmuseum Die Arbeiten der Künstlerbund-Mitglieder werden zusammen mit den Ausgangsobjekten präsentiert und sind folglich im ganzen Museum zu finden. Auf diese Weise treten die Antworten der Künstlerinnen und Künstler und ihre jeweiligen Ausgangsobjekte in einen direkten Dialog und setzen neue Akzente im Stadtmuseum. Außerdem stoßen die neuen Werke beim Betrachter Reflexionsprozesse an, alt Bekanntes zu überdenken. Die Qualität der Arbeiten geht somit über ihren rein ästhetischen Wert hinaus. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, den das Stadtmuseum Tübingen herausgegeben hat. Echo. 13 Tübinger Künstler Kunst im Dialog mit dem Stadtmuseum Samstag, 21. November 2015, bis Sonntag, 3. April 2016 dienstags bis sonntags, 11 bis 17 Uhr Stadtmuseum Tübingen, Kornhausstraße 10 Eintrittspreise: Erwachsene 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro, freier Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre und Schulklassen mit zwei Begleitpersonen
 
BILDHINWEIS: Zeichnung von Susanne Höfler "Maale mole - Schmerzteilung - Schmerzwandlung" (2015). Bild: Stadtmuseum Tübingen

Animation und Avantgarde. Lotte Reiniger und der absolute Film

28.01.2016

Der Silhouettenfilm „Die Abenteuer des Prinzen Achmed“ gilt als Hauptwerk von Lotte Reiniger (1899-1981). Unterstützung bei der Produktion des Films erhielt sie von Künstlerkollegen, allesamt bedeutende Vertreter der Avantgarde. Der erste abendfüllende Trickfilm der Welt kam 1926 in die Kinos. Er erzählt die Geschichte des Prinzen Achmed, der eine Prinzessin rettet. Die Ausstellung stellt erstmals Lotte Reinigers Hauptwerk sowohl abstrakten als auch expressionistischen Filmen der Avantgarde gegenüber und zeigt ihre vielfältigen Berührungspunkte. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, den das Stadtmuseum Tübingen und das Filmmuseum Düsseldorf herausgegeben haben. Der Wasmuth Verlag veröffentlicht anlässlich der Ausstellung einen Band mit Standbildern, sogenannten Filmstills, aus den frühen Filmen Lotte Reinigers. Während der Ausstellung bietet das Stadtmuseum ein umfangreiches Begleitprogramm mit Filmen, Vorträgen und Workshops an. Animation und Avantgarde. Lotte Reiniger und der absolute Film 17. Oktober 2015 bis 6. März 2016 dienstags bis sonntags, 11 bis 17 Uhr

150 Jahre Silcherbund Tübingen

28.01.2016

Der Tübinger Traditionschor Silcherbund feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum zeigt das Stadtmuseum die Kabinettausstellung „150 Jahre Silcherbund Tübingen“.
Die Kabinettausstellung im Stadtmuseum zeichnet die Geschichte des Silcherbundes nach. An einer Hörstation erzählt ein langjähriges Chormitglied über seine Zeit als Sänger und Bäckermeister im Tübingen der Nachkriegszeit. Außerdem sind Kostproben aus früheren und aktuellen Auftritten des Chores zu hören. Zur Ausstellung erscheint eine kleine, ausstellungsbegleitende Festschrift, die Schutzgebühr beträgt drei Euro. 150 Jahre Silcherbund Tübingen Ausstellung im Foyer und dritten Obergeschoss des Stadtmuseums Tübingen 7. November 2015 bis 31. Januar 2016 dienstags bis sonntags, 11 bis 17 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene 2,50 Euro, ermäßigt 1,50 Euro freier Eintritt für Kinder bis zwölf Jahre und Schulklassen mit zwei Begleitpersonen

Musikschule zeigt Kunstwerke von Heide Bruder

28.01.2016

Die Tübinger Musikschule präsentiert Werke der Tübinger Künstlerin Heide Bruder, die bei der Internetgalerie arTüthek geliehen oder gekauft werden können. Die Ausstellung ist bis 15. Februar 2016 in den Räumen der Musikschule zu sehen. Heide Bruder wurde 1961 geboren und arbeitet als freischaffende Künstlerin. Zu ihrem Werk gehören abstrakte Acrylgemälde sowie Filz- und Drahtobjekte. Heide Bruder hat ihr Atelier im Kunstamt in der Doblerstraße und ist Mitorganisatorin der dortigen Galerie do21. Die arTÜthek ist eine Kooperation des Landkreises Tübingen mit dem Kulturnetz Tübingen. Die Internetgalerie bietet Künstlerinnen und Künstlern aus der Region eine Plattform. Die Tübinger Musikschule zeigt ab sofort zweimal im Jahr eine Ausstellung mit Werken aus der arTÜthek. Weitere Informationen gibt es unter <a href="http://www.artüthek.de" target="_blank">www.artüthek.de</a>.
 Bild: Heide Bruder Lizenz: <a href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/">Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0 Germany</a>

STURM|FREI - U18

28.01.2016

21:00 Uhr
Abendkasse k.A.
jeden Donnerstag

Trödler @ Havanna No.5

28.01.2016

20:00 Uhr
Vorverkauf frei Abendkasse frei
Das Trödler Team feiert zusammen mit der Havanna Crew und natürlich euch im Havanna No.5 ab! Ab 20 Uhr: Party Bowling mit DJ Hawaii Kai

Gelber Sack

28.01.2016

<div class="boxpadding">
Alle Infos gibts auch auf <a class="http" href="http://www.abfall-kreis-tuebingen.de/">www.abfall-kreis-tuebingen.de</a>
In den Gelben Sack gehören:
<ul class="content">
<li>Alle Arten von Verpackungen aus Kunststoff,</li>
<li>Metall und Verbundmaterialen (mit und ohne Grünem Punkt)</li>
<li>Aluminium (-dosen, -folien, -deckel, -verpackungen, usw. )</li>
<li>Blisterverpackungen (Verpackungen mit Sichtfenster, z.B. Tablettenverpackungen)</li>
<li>Joghurt-, Sahne- und Quarkbecher</li>
<li>Konserven- und Getränkedosen, Verschlüsse</li>
<li>-Kunststoff (-folien, -tragetaschen, -tüten, -flaschen, leere Spülmittelflaschen usw.)</li>
<li>Schaumstoffe wie Obst- und Gemüseschalen</li>
<li>Spraydosen (leer)</li>
<li>Styropor</li>
<li>Verbundverpackungen (Milch- und Getränkekartons, Vakuumverpackungen)</li>
<li>Weißblechdosen</li>
</ul>
(<a class="http" href="http://www.abfall-kreis-tuebingen.de/index.php?id=591&C=1#&F=2&tx_ttnews[tt_news]=332&cHash=d2c70161e28b19b8e124d4dcdfdfff90">http://www.abfall-kreis-tuebingen.de</a>)
</div>

Grindelwald – Zermatt, vom Eiger zum Matterhorn

28.01.2016

Wir sind unterwegs vom Eiger zum Matterhorn – von berühmten Gipfeln wie Mönch, Jungfrau und Wetterhorn zu den stattlichen Viertausendern um Saas Fee und Zermatt: Die Eiger-Nordwand mit ihrer dramatischen Besteigungsgeschichte hier – das Matterhorn mit der Tragödie bei der Erstbesteigung dort.
Auf den schönen Bergpfaden berühmter Routen wie “Bärentrek” und “Hintere Gasse” entlang abweisender Nordwände der großen Gipfel von Grindelwald nach Kandersteg und weiter über den Gemmipass gelangen wir mit vielfältigen Eindrücken beschenkt schließlich ins Rhonetal. Vom Simplonpass aus kommen wir dann auf schönsten Höhenwegen der Walliser Alpen zur berühmten Hörnlihütte zu Füßen des Matterhorns.
Klaus L. Jung ist Hochtourenführer des DAV und Expeditionsfotograf.

Do, 28.01, 20:15-21:45 Uhr
Eintritt an der Abendkasse: 7,00 €
vhs, Saal

Im Saal der vhs gibt es eine induktive Höranlage.

Auf den zweiten Blick

28.01.2016

Foto-Ausstellung vom 23.01. bis 11.03.
im 1. OG, vhs Gebäude

Öffnungszeiten der Ausstellungen
Mo. bis Fr. 08:30 bis 21:00 Uhr
Wochenende. 09:00 bis 17:00 Uhr

An den Wochenenden und in den Ferienzeiten gelten möglicherweise eingeschränkte Öffnungszeiten. Bitte erkundigen Sie sich vor Ihrem Besuch telefonisch bei der Anmeldung unter Tel.: 07071 560329.

BIEL AM SEE (Uraufführung)

28.01.2016

Als Bildender Künstler hat man es nicht leicht. Zudem, wenn man noch unbekannt ist und die größte Ausstellung noch die eigene Werkstatt ist. Doch Richard lässt sich nicht entmutigen, er hat den Glauben in seine Kunst, der ihn aufrecht hält. Seine größte Stütze ist Ehefrau Lucia, die geduldsam die Nicht-Karriere ihres Mannes verfolgt. Doch eines Tages lernt das Paar auf einer Vernissage den Schweizer Professor Della Mirandola kennen, der aus dem Ort Biel stammt. Mirandola ist begeistert von Richards Arbeiten. Schnell entwickelt sich ein intensiver Briefwechsel zwischen beiden, aber auch zwischen Lucia und Mirandola. Der Professor möchte Richard gerne für den Bieler Seekunstpreis vorschlagen, endlich die erwartete Anerkennung! Das einzige Problem: Richard müsste sich mit einem Werk bewerben, das einen Bezug zum Bieler See hat. Richard stürzt sich in die Arbeit und damit in eine Odyssee durch den Markt der Bildenden Kunst.... Joachim Zelter hat eine bitterböse Komödie über die Kunstszene geschrieben. Welchen Gesetzen muss man sich unterwerfen, um Ruhm und Erfolg zu erlangen? Kann man es sich heute eigentlich noch leisten, ein Bohemian zu sein? Joachim Zelter in Tübingen vorzustellen, bedeutete, Eulen nach Athen tragen. Der Schriftsteller und Dramatiker lebt seit vielen Jahren in Tübingen, zahlreiche seiner Stücke kamen im Zimmertheater zur Uraufführung.

Partykel - Veranstaltungen

Die Kom&ouml;die der R&auml;cher

SP&Auml;TVORLESUNG AM DONNERSTAG

ALLES KANN NICHTS MUSS

&Ouml;kumenischer Seniorenkreis

Posaunenchor

Auf der Suche nach der verlorenen Freiheit

Hallohallo

Der Perlmuttknopf

Mr. Holmes

Ich bin dann mal weg

Aino L&ouml;wenmark (Fjarill/SE)

&bdquo;Movie Sounds&ldquo; mit jungen Musikern aus Aarau

Pizza &amp; Pasta Day

Sture B&ouml;cke

Hello, I am David

Louder Than Bombs

Janis: Little Girl Blue

Das brandneue Testament

Kirschbl&uuml;ten und rote Bohnen

Mademoiselle Hanna und die Kunst, Nein zu sagen

KONZERT: Hawelka

Lucky Gans

Kopf voll, Herz leer!

Zwischen Himmel und Eis

Carol

&bdquo;Hans Bayer/Thadd&auml;us Troll &ndash; Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg&ldquo;

Ausstellung: B&uuml;cher und Texte zur Geschichte Metzingens

Forever 27

Echo. 13 T&uuml;binger K&uuml;nstler

Animation und Avantgarde. Lotte Reiniger und der absolute Film

150 Jahre Silcherbund T&uuml;bingen

Musikschule zeigt Kunstwerke von Heide Bruder

STURM|FREI - U18

Tr&ouml;dler @ Havanna No.5

Gelber Sack

Grindelwald – Zermatt, vom Eiger zum Matterhorn

Auf den zweiten Blick

BIEL AM SEE (Urauff&uuml;hrung)

Die Komödie der Rächer

SPÄTVORLESUNG AM DONNERSTAG

Ökumenischer Seniorenkreis

Aino Löwenmark (Fjarill/SE)

&bdquo;Movie Sounds“ mit jungen Musikern aus Aarau

Pizza & Pasta Day

Sture Böcke

Kirschblüten und rote Bohnen

&bdquo;Hans Bayer/Thaddäus Troll – Kriegsberichter im Zweiten Weltkrieg“

Ausstellung: Bücher und Texte zur Geschichte Metzingens

Echo. 13 Tübinger Künstler

150 Jahre Silcherbund Tübingen

Trödler @ Havanna No.5

BIEL AM SEE (Uraufführung)