Die erste Asylumproduktion die statt einfach nur auf den Zug des kommerziellen Erfolgs eines Blockbusters aufzuspringen "eigenständige" Storyline und Titel besitzt.
Und hier enden auch schon die Vorzüge dieses Streifens.
Handwerklich ist der Film schlecht, auch wenn man zugeben muss das (zumindest wär es mir momentan nicht bewußt) die Monster nicht ganz so furchtbar oft wie im Nachfolger in völlig anderen Größenmaßen auftauchen.
Zugegebenermaßen erwartet man bei diesem Titel und dazu noch dieser Produktionsfirma reines Trashkino, und der Film liefert auch tatsächlich was er verspricht. Für Fans ernster und gut gemachter Filme heißt es natürlich einen großen Bogen um diesen Film zu machen, wer jedoch auch mal gerne über einen Film lacht und Trash zu schätzen weiß, der ist hier sehr gut beraten. Die völlig hirnrissige Story und die Effekte aus der Grabbelkiste helfen dem Streifen tatsächlich zu einigen urkomischen Szenen.
Weissf schrieb am 17.01.2013 um 16:04 Uhr
Die erste Asylumproduktion die statt einfach nur auf den Zug des kommerziellen Erfolgs eines Blockbusters aufzuspringen "eigenständige" Storyline und Titel besitzt.
Und hier enden auch schon die Vorzüge dieses Streifens.
Handwerklich ist der Film schlecht, auch wenn man zugeben muss das (zumindest wär es mir momentan nicht bewußt) die Monster nicht ganz so furchtbar oft wie im Nachfolger in völlig anderen Größenmaßen auftauchen.
Zugegebenermaßen erwartet man bei diesem Titel und dazu noch dieser Produktionsfirma reines Trashkino, und der Film liefert auch tatsächlich was er verspricht. Für Fans ernster und gut gemachter Filme heißt es natürlich einen großen Bogen um diesen Film zu machen, wer jedoch auch mal gerne über einen Film lacht und Trash zu schätzen weiß, der ist hier sehr gut beraten. Die völlig hirnrissige Story und die Effekte aus der Grabbelkiste helfen dem Streifen tatsächlich zu einigen urkomischen Szenen.