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TBB Trier

Beschreibung

Auf Initiative des später als Hammerwurftrainer bekannten Ernst Klement wurde im Jahr 1956 der Verein als Abteilung innerhalb des TV Germania Trier e.V. gegründet. Nachdem der Verein lange Jahre auf regionaler Ebene zu den Spitzenmannschaften gehörte, gelang in der Saison 1985/1986 unter dem Trainer Wolfgang Esser der Aufstieg in die Zweite Liga.

Nach Erreichen der Plätze fünf, vier und drei stieg der Verein 1990 in die Basketball-Bundesliga auf. Aufgrund dieses Erfolges mit der Notwendigkeit einer professionelleren Ausrichtung wurde die Abteilung Basketball im selben Jahr ausgegliedert und als neuer Verein unter dem Namen „TVG Basketball Trier“ gegründet. Sportlich konnte sich der Verein in den ersten Jahren in Liga Eins gut behaupten. Unter dem Trainer Esser und dessen Nachfolger Juri Selikhov spielten in den Trierer Reihen Weltklasse-Basketballer wie Alexander Belostennyi, Sergej Babkov und Sascha Hupmann.

In der nächsten Ära unter dem amerikanischen Trainer Don Beck erzielte Trier die größten sportlichen Erfolge. Dieser konnte auf Grund der Liberalisierung des Spielermarktes nun auf viele ausländische Spieler zurückgreifen, so zum Beispiel die Amerikaner Carl Brown, Bernard Thompson und Keith Gray.

1998 gewann Trier mit dem Sieg in der Pokalrunde seinen ersten deutschen Titel. In der darauffolgenden Bundesligarunde galt Trier als Mitfavorit um die deutsche Meisterschaft, konnte diese als Herbstmeister jedoch nach großem Verletzungspech in der Rückrunde nicht gewinnen. Nach Einstieg eines neuen Hauptsponsors wurde 1999 der Verein in „HERZOGtel Trier e.V.“ umbenannt.

Im Jahr 2001 konnten die Trierer Basketballer ihren nationalen Pokalsieg wiederholen. Die noch junge Namensgebung fand mit der Insolvenz des Telekommunikationsunternehmens bereits im Jahr 2002 ein Ende und es erfolgte eine erneute Umbenennung in „TBB Trier“ (Trierer Basketball GmbH). Don Beck stieg daraufhin aus seinem laufenden Vertrag aus und wurde nach einer Interimsphase unter dem ehemaligen Spieler Bernard Thompson in der nächsten Saison durch seinen Landsmann Joe Whelton ersetzt. Im Sommer 2007 wurde der Vertrag von Joe Whelton für drei Jahre verlängert. Aufgrund einer anhaltenden Niederlagenserie sah der Verein sich gezwungen ihn am 5. Dezember 2007 zu beurlauben. Ersetzt wurde er durch den Belgier Yves Defraigne.

Die Saison 2007/08 beendete der TBB auf dem 17. Platz und war damit zunächst offiziell abgestiegen. Da allerdings der zweite Aufsteiger aus der Pro A, die Cuxhaven BasCats, aus finanziellen Gründen keine BBL-Lizenz beantragte, wurde die Lizenz per Wildcard vergeben. Auf diese Wildcard hatten sich bis zum Stichtag nur die Moselstädter beworben. Mit einer 16:0 Entscheidung haben sich die Teams der BBL für die Vergabe der Wildcard an den TBB Trier entschieden.

Nach dem Klassenerhalt in der Saison 2009/10 wurde Henrik Rödl als neuer Cheftrainer verpflichtet.
(Quelle:Wikipedia)


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Treveri Basketball AG
54292
Fort Worth-Platz 1
Trier
0651/3000440

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