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Nu Sports

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http://www.nusports.de/

Beschreibung

Drei Gründungsmitglieder der Ska-Legende No Sports haben die Bühnenabstinenz nicht länger ausgehalten, sich mit fünf kongenialen Nu-Sportlern verstärkt um nun das Publikum mit treibendem Offbeat, variantenreicher Musik und augenzwinkernden Cover Versionen aller Genre und eigenen Liedern zu begeistern.
(Quelle:2010.ract-festival.de)


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Kritiken

Viele werden sich wohl noch an sie erinnern: Nu Sports die Stuttgarter Band, die seit 1985 unermüdlich unterwegs war, um die Botschaft des SKA in die Welt zu tragen. Bis dann nach 17 Jahren - im Dezember 2002 - das schwarz-weisse Segel eingeholt wurde. Jetzt – nach 9 Jahren - gibt es eine neue "alte" Band: Nu Sports. Unter dem Motto "SKA is not dead, it just smells funny" (nach einem Zitat von Frank Zappa über Jazz), wurde das Segel neu ausgerollt, um den Anhängern des schwarz-weissen Beats neue Glücksmomente zu bescheren.

Geboren aus der Idee des Schlagzeugers T'schelle, auch bekannt als Wirtsikone der Stuttgarter In – und Szenekneipe Schlesinger, wurde zunächst versucht möglichst viele der Urmitglieder zur Mitwirkung zu bewegen. Mit No Sports-Gründer, Sänger und Gitarrist Micha "DM$" Friedrich und Sänger und Trompeter Oliver Zwist hat die neue Formation sowohl die früheren Frontmänner als auch das Songschreiberduo der ehemaligen Band zurück. Saxophonist Andreas "Miami Weiss" Vogt komplettiert das Lineup der "alten Hasen". Zwei weitere anfänglich mitwirkende "Ehemalige" mussten leider nach kurzer Zeit das Projekt wieder aufgeben - aus Zeitmangel. Also wurden neue, junge Musiker auf den rechten Pfad des Offbeat geführt: Eine absolute Grooveinstanz am Bass ist Philipp "Attila" Winzer mit höchsten Sympathie und Bewegungsnoten.

Der Stuttgarter Musiker, Studiobetreiber und DJ Kaspar (auch bekannt mit seinem Bandprojekt "Tip Top Trocken") konnte für die notwendige Offbeatergänzung als weiterer Gitarrist gewonnen werden. Mitteilweise Ska untypischen Riffs verleiht er der Musik neue, ungehörte Facetten. Die Bläsersektion wird ergänzt und abgerundet von Emil alias "Kozmo" an der Posaune, ein junges Talent, das mit dieser Musik gross geworden ist, hat er doch früher noch zu den Fans der alten Band No Sports gehört. Und zum guten Schluss, weil doch noch etwas Klangfarbe fehlte, wurde anstatt eines "Plastik"keyboards Moni Schweikert am Akkordeon in die Band genommen. Die Musikerin, die sonst Ihr Wirken im Tübinger und Rottenburger Raum hat und auch in diversen anderen Projekten spielt (u. a. ein Duo mit Kurt Weil Liedern und Chansons von Edith Piaf) gibt dem Ganzen eine eigene Note. "Warum heisst ihr jetzt nicht einfach wieder No Sports" könnte man fragen? Ganz einfach: weil es nicht das Gleiche ist wie früher.

Same, same but different" heisst die Losung, denn natürlich machen Nu Sports wieder SKA ganz inder alten Manier, spielen aber eben nicht die gleichen alten Songs. Eine Mischung aus Versionen grosser Popsongs im Skagewand, einigen Covers aus der eigenen Vergangenheit umgearbeitet und neu arrangiert und einige neue Songs im altbewährten, typischen Sports Stil bilden das Programm. Augenzwinkernd vorgetragen mit der Lässigkeit, die nur diejenigen ausstrahlen, die wissen worum und wie’s geht und aus reinem Spass an der Musik auf der Bühne stehen.
(Quelle:events-und-trends.de)

Musikrichtung(en)

Reggae / Mento »  Reggae, Ska


Valli hat am 13.07.2010 um 19:00 Uhr dieses Profil bewertet





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