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Inception

 (8 Bewertungen)

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Land: USA  Jahr: 2010

freigegeben ab : 12 Jahre

Regie: Christopher Nolan

Drehbuch: Christopher Nolan

Beschreibung

Dom Cobb ist ein begnadeter Dieb, der absolut beste auf dem Gebiet der Extraktion, einer kunstvollen und gefährlichen Form des Diebstahls: Cobb stiehlt wertvolle Geheimnisse aus den Tiefen des Unterbewusstseins, wenn der Verstand am verwundbarsten ist – während der Traumphase. Dank seiner seltenen Begabung ist Cobb in der heimtückischen, neuen Welt der Industriespionage heiß begehrt. Doch diese Existenz hat auch ihre Schattenseiten: er wird auf der ganzen Welt gesucht und hat alles verloren, was er liebte.

Eines Tages bietet sich ihm die Chance zur Rettung: Ein letzter Auftrag könnte ihm zu seinem alten Leben zurück verhelfen, aber nur, wenn ihm das absolut Unmögliche gelingt: die so genannte Inception. Statt eines perfekt ausgeführten Diebstahls müssen Cobb und sein Spezialistenteam das genaue Gegenteil vollführen. Ihr Auftrag lautet nicht, eine Idee zu stehlen, sondern eine einzupflanzen. Sollte ihnen das gelingen, wäre es das perfekte Verbrechen.

Doch kein noch so ausgetüftelter Plan oder geballtes Fachwissen bereitet das Team auf diesen brandgefährlichen Feind vor, der jeden ihrer Schritte vorauszuahnen scheint. Ein Gegner, den nur Cobb hat kommen sehen.


Video

Weitere Infos zum Film:

In diesem Film spielen mit:

Kategorien:

Amerikanischer Film »  USA

Genre (Film) »  Action, Mystery, Science fiction, Thriller

Oscar »  beste Kamera, beste visuelle Effekte, bester Ton, bester Tonschnitt


Valli schrieb am 05.01.2011 um 17:13 Uhr

Absolute Abwechslung zum sonstigen Blockbuster-Einheitsbrei. Ich fand das Tempo und den Gegensatz zwischen dem Surrealen der Handlung und den "Film-Alltagsfiguren" des Films ganz gut. Was dem Film an Fahrt nahm: Man merkt gegen Ende leider, dass - um die Spannung zu erhöhen - die zeitlichen Abläufe etwas gestreckt wurden.



Melanie_Maier schrieb am 19.11.2010 um 20:46 Uhr

super film, spannend bis zur letzten sekunde



joda schrieb am 25.10.2010 um 15:32 Uhr

Tolle Kritik, Stephan. Aber ich fand den Film irgendwie zu kompliziert und unglaubwürdig. Aber jetzt verstehe ich wenigstens, wie das Ende gemeint war.



BlaBliBlubb schrieb am 24.09.2010 um 18:01 Uhr

Interessante und ungewohnte Thematik, die sehr gut ausgeführt worden ist. Die special effects sind gut gelungen. Das wäre im Vergleich zum Sonstigen 3D-Shit ein Film für 3D.



Stephan schrieb am 17.08.2010 um 00:28 Uhr

Die Idee des Films...
Die Idee hat etwas faszinierendes: In die Gedankenwelt einer Person einzudringen, während diese Person träumt, um ihr ein Geheimnis zu stehlen – der perfekte Diebstahl. Oder noch tückischer: In die Gedankenwelt einer Person einzudringen, während diese Person träumt, um ihr gezielt eine Idee in das Unterbewusstsein einzupflanzen – die perfekte Manipulation.

...und ihre Umsetzung
Um dieser Idee auf der Leinwand Leben einzuhauchen, ohne dass die Idee zu unglaubwürdig wirkt, greifen die Macher von „Inception“ zu zwei beliebten Tricks. Den ersten Trick nenne ich gerne einen „Siemens Lufthaken“: die Plausibilität einer abenteuerlichen Grundidee wird durch einen Taschenspielertrick im absoluten Nichts verankert... in diesem Film sind es „chemische Substanzen“, die den Zugang zu den Traumwelten anderer eröffnen (jaaaa, iss klar, ne!). Der zweite Trick lautet schlicht „Tempo!“ Indem die rasante und verschachtelte Handlung dem Zuschauer keine Zeit lässt, über das Gesehene nachzudenken, stellen sich dem Zuschauer ganz naheliegende Fragen erst gar nicht, die die Schwächen bei der Umsetzung der Grundidee aufdecken würden.

Trotzdem: Sehenswert!
Trotzdem ist der Film sehenswert. Neben atemberaubendem Tempo und Action bietet der Film dem Zuschauer auf ganz innovative Weise ein realistisch surrealistisches Sehvergnügen.

Ende gut, alles gut!? Schön wärs...
Schade nur, dass es sich die Macher von „Inception“ nicht verkneifen konnten, ihrem Film ein klassisches Hollywood-Ende zu verpassen... meiner Meinung nach gibt es zwei Schlussszenarien, auf die jeder Film verzichten sollte, der etwas auf sich hält:
Das eine Schlussszenario ist die jubelnde und applaudierende Menschenmenge, durch das die tiefe amerikanische Sehnsucht nach Anerkennung durch die Gemeinschaft bedient wird (schon mal darauf geachtet, wie viele Hollywood-Filme so enden?!). Das andere Schlussszenario - ich nenne es das „open end“ - hat seinen Ursprung im Horror-Genre; es liefert die Schlussbotschaft, dass das Grauen nicht wie vom Zuschauer erhofft mit dem Film endet, sondern weit über das Ende des Films hinausreicht. Bei „Inception“ ist es der Kreisel, der am Ende auf dem Tisch kreiselt und den Zuschauer im Unklaren darüber lässt, ob er nun fällt oder immer weiter kreiselt...



Melanie_Maier hat am 12.08.2010 um 23:49 Uhr dieses Profil bewertet



Benjamin_Eissler schrieb am 12.08.2010 um 00:46 Uhr

Klasse Film, super spannend. Könnt ihn nochmal anschauen!



Schnien_S schrieb am 06.08.2010 um 10:50 Uhr

echt verschickter Film, super Geschichte, kann ihn nur empfehlen.......aber nicht aufs Klo gehen sonst verpaßt man zuviel !!!





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