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Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs

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Land: Neuseeland / USA  Jahr: 2003

freigegeben ab : 12 Jahre

Regie: Peter Jackson

Drehbuch: Peter Jackson

nach einem Buch von: John Ronald Reuel Tolkin

Beschreibung

Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als sein unmittelbarer Vorgänger. Man erfährt zunächst in einer Rückblende, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist: Zwei hobbitähnliche Gestalten sind in einem Boot zu sehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum so genannten Flussvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen goldenen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Er zieht sich daraufhin in eine Höhle zurück, in der er sich unter dem Einfluss des Ringes im Laufe der Jahrhunderte zu Gollum wandelt, was in einer Art „Zeitraffer“ dargestellt wird.

In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Uruk-hai-Armee. König Théoden fragt sich, ob er das Reich von Gondor unterstützen soll, das seinem Reich nicht geholfen hat. Aragorn macht ihm klar, dass es keine andere Möglichkeit gibt, den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, erkennt Gandalf in Pippins Erzählungen Saurons nächstes Angriffsziel: Die Hauptstadt von Gondor, Minas Tirith. Die Maßnahmen der Ringgemeinschaft richten sich damit auf die Verteidigung dieser Stadt. Gandalf reitet mit Pippin nach Minas Tirith zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, erzählt Denethor ihnen, dass er vom Tode Boromirs weiß. Gandalf wollte Denethor den Tod seines Sohnes verheimlichen, da er sich darüber im Klaren war, dass Denethor durch Boromirs Tod deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich von Minas Morgul aus auf den Weg, um zuerst Osgiliath anzugreifen. Osgiliath ist die Grenzstadt von Gondor zu Mordor. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Kette der Leuchtfeuer in Gang setzen lässt, die König Théoden und seine Männer zur Hilfe rufen. Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Zur selben Zeit sammelt sich Saurons Armee in Mordor.
(Quelle: wikipedia.org)


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Kategorien:

Amerikanischer Film »  USA

Asiatischer Film »  Neuseeland

Genre (Film) »  Fantasy

Golden Globe »  beste Filmmusik, beste Regie, bester Film – Drama

Oscar »  beste Filmmusik, beste Regie, beste visuelle Effekte, bester Film, bester Schnitt, bester Song, bester Ton, bestes adaptiertes Drehbuch, bestes Kostümdesign, bestes Make-up


Wolfpack hat am 11.09.2012 um 14:00 Uhr dieses Profil bewertet



Stephan schrieb am 14.09.2010 um 19:25 Uhr

hehehe... genau die gleiche Diskussion hatte ich mit Benny auch schon. Irgendwie ist es mit der Verfilmung von Herr der Ringe ähnlich wie mit der Romanvorlage: Für manche ist die Romanvorlage ein epochales Meisterwerk der Literaturgeschichte - andere bekommen einfach keinen Zugang zu dem Buch... Aber immerhin: der Roman galt im Grunde als unverfilmbar - gemessen daran das Ergebnis wirklich beachtlich!



Cineast schrieb am 14.09.2010 um 19:00 Uhr

öhm... was HdR anbelangt teile ich eure Begeisterung nicht wirklich. Hab zwar alle drei Teile gesehen, aber der Funke ist nicht wirklich übergesprungen. Fantasy ist bis jetzt nicht so mein Ding.



Valli schrieb am 14.09.2010 um 17:55 Uhr

Muss man gesehen haben!



Benjamin_Eissler schrieb am 31.08.2010 um 23:28 Uhr

Einer der besten Filme aller Zeiten, ein absolutes Meisterwerk!





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