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Clementine Pohl
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Biografie
Foto: Katja Strempel
- CLEMENTINE POHL *1979, Ost-Berlin, DDR
Bühnen- und Kostümbildnerin, Lichtdesignerin, Stylistin
geht nach ihrem Architektur-Diplom 2009 als Ausstattungsassistentin, später Bühnen- und Kostümbildnerin an Centraltheater und Skala Leipzig unter der Intendanz von Sebastian Hartmann. 2010 gibt sie zur Uraufführung von "Im Pelz" ihr Bühnenbild-Debüt, entwickelt eigene Raumkonzepte, Bühnen, Kostüme und eine Freilichtbühne am Centraltheater Leipzig. Seit 2012 arbeitet sie frei und international u.a. mit: INSTITUTET (SE), IRMAR (FR), internil (DE), L´ÒUTIL (FR). Ihre Arbeiten werden präsentiert u.a. bei: Inkonst Malmö, Schauspielhaus Graz, Südpol Luzern, ROXY Basel, Bastard Festival 2014 (Teater Avantgarden Trontheim), Loft Leipzig, Theaterdiscounter Berlin, Sophiensaale Berlin, Ballhaus Ost Berlin, Sprechsaal Berlin, Zionskirche Berlin.
2015 - 2019 arbeitet Clementine Pohl mit Christoph Wirth in ihrem eigenen Performance Label OBJECTIVE SPECTACLE, wo sie verstärkt installative Raum- und Licht-Settings entwirft. Ihre erste gemeinsame Arbeit CLAP. gewinnt 2015 den Schweizer Nachwuchspreis PREMIO für Tanz und Theater, premiert bei den Treibstoff Theatertagen 2015 und tourt international. Ihre CLAPPING SCULPTURES werden zuletzt zuletzt im Rahmen von INTO WORLDS der Reihe Immersion der Berliner Festspiele im Martin Gropius Bau Berlin gezeigt.
Seit 2018 arbeitet sie als Stylistin für die Berliner Fotografin Katja Strempel, derzeit entwickeln sie gemeinsam die neue Fotostrecke für das Staatsballett der Deutschen Oper Berlin unter Leitung von Sasha Waltz und Johannes Öhman.
Letzte Arbeiten:
VELVET, von Claire Vivianne Sobottke, Tanz im August 2019, HAU 3 Berlin, URBÄNG 2019, Orangerie Theater Köln
SYMPATHEIA, von OBJECTIVE SPECTACLE, Ballhaus Ost Berlin, 2018/19
Leise nach Jerusalem, von und mit Mex Schlüpfer, 2018, Zionskirche Berlin,
TEST THE WEST, Kurzfilm mit Alexander Scheer, 2018
CLAPPING SCULPTURES, 2018, Martin Gropius Bau Berlin, INTO WORLDS –Das Handwerk der Entgrenzung,
SCHUSS IN‘ OFEN, Objektcollage 2017, Sprechsaal Berlin in der Ausstellung breathing the ultimate wave // #feminismandclass 2018
