Dj »Michel op den Platz » Archiv
Freitag 19.07.19
10:30 Uhr
Andorra
<p><em>„Ich bin nicht schuld, dass es dann so gekommen ist. Das ist alles, was ich nach Jahr und Tag dazu sagen kann. Ich bin nicht schuld.“</em></p>

Donnerstag 18.07.19
10:30 Uhr
Pünktchen und Anton
<p><em>„Wir haben eine Fabrik und ein Auto und einen Chauffeur und ein Dienstmädchen und ein Kinderfräulein, und meine Mutter kauft sich ein Kleid für 350 Mark. Und der Anton kann sich nicht mal ein Viertelpfund Leberwurst kaufen. Woran liegt das eigentlich?</em><em>“</em></p>

Mittwoch 17.07.19
10:00 Uhr - 11:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

Dienstag 16.07.19
10:00 Uhr
Zuhause ist Krieg
<p><em>„Kareschi! Die Stadt, aus der ich komme, liegt am Meer.“</em></p>

Montag 15.07.19
10:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

Donnerstag 11.07.19
10:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

Dienstag 09.07.19
10:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

Montag 08.07.19
10:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

Samstag 06.07.19
19:00 Uhr
futurzwei
<p>Die Digitalisierung macht deutlich: Es ist ein Unterschied, ob wir die Zukunft als etwas begreifen, dem wir entgegengehen, oder als etwas, das auf uns zukommt. Vielleicht trifft man sich ja auch in der Mitte. Oder aber die Zukunft hat uns längst eingeholt, ohne dass wir es merken. Lässt sich dieser Zustand dann noch Fortschritt nennen? Den eigenen Gestaltungsspielraum abzustecken, wenn man feststellt, dass man selbst schon längst Teil des Wandels ist, ist eine ständige Herausforderung. Denn es verändert sich nicht nur die Technik um uns herum, sie verändert auch uns. Analog tippen unsere Finger digitale Nachrichten, auf der verschwommenen Grenze zwischen beiden Welten. Ein Tag ohne Handy ist schwer vorstellbar, auch wenn man ihn sich manchmal wünscht. Denn wenn wir könnten, würden wir ja am liebsten alles wieder analog machen. Oder, wenn man schon die Wahl hat, doch lieber alles digital? Am besten wären doch eigentlich Handy-Hände, damit gar nichts mehr verlorengehen kann.</p>
<p> </p>
<p>Auf der Suche nach einer Utopie haben vierzehn Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren den technischen Fortschritt in Zeiten der Digitalisierung theatral erforscht. Sie haben den eigenen Umgang mit neuen Kommunikationstechnologien untersucht und Interviews mit Expert*innen und Laien geführt. Herausgekommen ist ein Stück, das fragt, was wir im Angesicht der Zukunft können und wollen – und was nicht.</p>

Donnerstag 04.07.19
10:00 Uhr
Der schaurige Schusch
<p><em>„Lasst ihn auf keinen Fall in euer Haus!“</em></p>

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