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Christian Fries

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Biografie

wurde 1959 in Duisburg geboren.
Er arbeitet als Schauspieler, Regisseur, Autor, Musiker, Filmemacher.

Ausbildungswege:
Philosophiestudium an der Universität Köln.
Musikstudium an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf.
Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Berlin.

Schauspielerengagements: am Burgtheater Wien, an den Theatern in Konstanz, Mainz, Hannover, Marburg, Gießen u.a.
Rollen, u.a.:
Danton in Georg Büchners Dantons Tod.
Solness in Henrik Ibsens Baumeister Solness.
Alain Reille in Yasmina Rezas Der Gott des Gemetzels.
Malvolio in W.Shakespeares Was ihr wollt.

Projekte / Inszenierungen seit 1991, zum Beispiel:
Die Nacht, Projekt nach dem gleichnamigen Gemälde von Max Beckmann.
I hired a contract killer, v. Aki Kaurismäki.
Torquato Tasso, v. J.W.Goethe.
Amerika v. F.Kafka.
Warum läuft Herr R. Amok?, v. R.W.Fassbinder.
Elektra / Eine Überschreibung, nach Euripides.

Leitung des freien Theaterensembles neubau in den Jahren 1999-2005.
Förderpreis des Theaterfestivals Theaterzwang 2002 (heute Favoriten) für das Projekt „Kafka: Der Bau oder Meistens wohnt der, den man sucht, nebenan“.

Kompositionen für Klavier.

Buchveröffentlichung 2009: „Vater gibt seinen Weinhandel auf“ (Prosa / Szenen).
Einladung zum Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb 2010. Der Text „Hutmacher, privat“ wurde in die Shortlist gewählt und gelangte im Internet-Voting auf Platz 3.
Autorenstipendium in Vilnius / Litauen 2015 (Hessischer Literaturrat).

Erprobung des Formats Öffentliches Schreiben, erstmals bei dem Projekt werktage münster 2010, anschließend bei den Festivals WG-Festival und rauschhaus 3 in Gießen, sowie in der Kunsthalle Rottstr5 in Bochum.

2014: „Nagel die Zunge deines Gegners an die Wand“, Liederzyklus für Gesang, akustische Gitarre und digitales Blasinstrument, gemeinsam mit dem Saxophonisten Jan Klare.

2015: Abfassung des schauspieltheoretischen Buchs „Denke, Schwein!“

2015: Kurzfilmproduktion.
Filmische Umsetzung von Träumen.
Der Kurzfilm „Voiles“ wurde zum Filmfestival Münster 2015 eingeladen.

Im Studio Theater war Christian Fries mehrfach mit seiner Bühnenadaptation des Romans „Der Untergeher“ von Thomas Bernhard zu sehen.



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