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KI BONG Asiatische Trommel- und Bewegungskunst

Beschreibung

In der Geschichte Japans war die Trommel eine Domäne der Männer, in Korea dagegen den Frauen vorbehalten. Die Trommeln wurden vor allem im Zusammenhang mit shintoistischen und buddhistischen Ritualen und Zeremonien geschlagen. Sie dienten dazu, die Götter und Geister wachzurufen und zu veranlassen, die Wünsche der Menschen nach Fruchtbarkeit, reicher Ernte und Wohlergehen zu erfüllen. Die Samurai ließen die Trommeln vor dem Angriff schlagen; dies sollte den Gegner mental zermürben. Auch die Kelten in Europa benutzten den kraftvollen Trommelschlag vor dem Kampf.
Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die Trommeln zu einer einzigartigen Ausdrucksform und zu einer internationalen Kunstform entwickelt.
Die Kampf- und die Trommelkunst haben in ihren Ausdrucksformen und Prinzipien viele Parallelen. Wir, in der Gruppe Ki Bong, verknüpfen beide Qualitäten, die sich gegenseitig positiv beeinflussen und ergänzen. Das Trommeln sowie die Kampfkunst entfalten ihre Energie und Kraft durch volle Konzentration auf ihre ureigenen Stärken.


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Straße/Nr.: Lorettoplatz 2
PLZ: 72072
Ort: Tübingen

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