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end of green

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http://www.endofgreen.de/

Beschreibung

end of green
Michelle Darkness: Vocals, Guitar
Kirk Kerker: Guitar
Lusiffer: Drums
Rainier Sicone Di Hampez: Bass
Sad Sir: Guitar




Elf Songs und ein deutliches Bekenntnis zur einzig gültigen Währung des Rock’n’Roll: Songs. THE
PAINSTREAM, das achte Album der Stuttgarter Melancholiker END OF GREEN ist da ein wahres
Statement. Wo sich die Halbwertszeit für fast alles mittlerweile auf gerade noch höchstens zwei
Wochen beläuft, berufen sich END OF GREEN auf die letzten echten Konstanten im Leben: Schmerz
und Leidenschaft. Und das gibt’s auf THE PAINSTREAM in all seinen schillernden Farben. Zwischen
Metal, Alternative, Goth und Pop malen END OF GREEN aber nicht nur schwarz, sondern bieten
eben diesen kleinen Funken Licht, der die Dunkelheit ein bisschen erträglicher macht. Manchmal
fackeln sie auch einfach alles ab.
Das Quintett aus Süddeutschland suhlt sich nicht im Drama, sondern macht es greifbar. Und laut. Mit
THE PAINSTREAM treten Michelle Darkness, Kerker, Rainier Sicone Di Hampez, Lusiffer und Sad Sir
beeindruckend und fast halsbrecherisch den Beweis an. Den Weg in die Freiheit, hin zur völligen
Unberechenbarkeit. Goth und Blues werden sich wahrscheinlich nie wieder näher kommen, als im
seelenaufreibenden „DEATH OF THE WEAKENDER“. „HOLIDAYS IN HELL“? END OF GREEN sind
der perfekte Reiseführer. Das vielleicht mutigste Stück auf THE PAINSTREAM:
„DE(AD)GENERATION“.Mehr Popappeal und gleichzeitig mehr Tiefe hatten END OF GREEN bis
dahin noch nie. Ein Lied zum Mitsingen, sollten einem die Worte dabei nicht im Halse stecken
bleiben. Auch „THE PAINSTREET“ zeigt END OF GREEN von einer bis dato fast unbekannten Seite:
Post-Rock mit Seventies-Flair, fragilen Arrangements und diese bittersüßen Vibes, die nicht mehr
loslassen wollen, wenn sie einen erst mal an der Gurgel gepackt haben. Doch gerade auch zynische
Metalsongs wie „HANGMAN’S JOKE“ oder das packende „CHASING GHOSTS“ machen THE
PAINSTREAM zum bisher beeindruckendsten Album, der Band, die sich nicht zwischen laut,leise,
hart, zart und gemein entscheiden will, weil schlichtweg kein Grund dazu besteht.
THE PAINSTREAM wurde abermals in den Münchener Weltraumstudios zusammen mit Corni Bartels
(Hackneyed, Killerpilze) aufgenommen.
Die Charterfolge der Alben DEAD END DREAMING (Platz 99), THE SICK’S SENSE (Platz 21) und
HIGH HOPES IN LOW PLACES (Platz 17) sprechen freilich eine eigene Sprache, doch ohne einen
Standtpunkt und eben die Songs, ist auch das nicht ansatzweise das Blatt wert, auf dem es
niedergeschrieben wird. END OF GREEN mögen Underdogs, verkannt und durchaus etwas kauzig
sein. Doch sie haben Standpunkt, Werte und keine Angst, für beides gerade zu stehen. Und das
wiederum ist nichts anderes als die Definition von Rock’n’Roll. Und wir schließen mit den Worten, die
nie wichtiger waren als heute: MUSIK, DIE NICHT BERÃœHRT IST ZEITVERSCHWENDUNG
Im August 2013 stieg THE PAINSTREAM auf Platz 13 der deutschen LP Charts ein.
– Leister Simmons
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