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Antiheld

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Beschreibung

ANTIHELD
Batman, James Dean, Don Quijote: Die Liste der Antihelden aus mehreren
Jahrhunderten zieht sich durch Comic, Film und Literatur. Antihelden sind nicht
unfehlbar, gerade ihre Schwächen machen sie sympathisch. Von dieser Idee leben die
Texte dieser Band und das Lebensgefühl, das sie in ihren Songs transportieren.
Manchmal in spannendem Kontrast zur Musik, die eher „heldenhaft“ daherkommt -
nicht zu verwechseln mit breitbeinig.
Mit ihrer Debüt-EP „An einem anderen Ort“ gibt es für den deutschsprachigen Raum
erstmalig „Urbane Pop Hymnen“ zu hören. Ihre Idee von Pop ist anders als der
gängige synthetische Einheitsbrei. Klassische Bandbesetzung, echte Instrumente.
Sänger Luca singt die Zeilen, die Musik, Leben, Drama und Liebe auf den Punkt
bringen: „Als Du wegzogst, verlor die Stadt ihr Panorama. All die Häuser wurden
grau und mit ihnen unser Altbau. Nur der Proberaum blieb bunt, vielleicht sind
Lieder und Erinnerung der Grund - an diese gute Zeit“. Die Musik darf auch mal
heldenhaft sein, leidenschaftlich sowieso: ANTIHELD schrecken nicht vor großen
Refrains und großen Worten zurück. Pathetisch? Ja. Kitschig? Nein.
Wie im Refrain von „Für Immer“: „Ich tätowier' mir deinen Namen in die Zukunft!“
Soviel zum Thema Hymnen. Sie machen nicht einmal einen großen Bogen um den
oft verpönten Satz „Ich liebe dich“ - Weil sie es können, dürfen sie es auch. „Bei
jedem Hörer werden andere Assoziationen geweckt. Ich versuche, wunde Punkte zu
treffen, die wunden Punkte in jedem von uns.“
Die Musik dazu ist alles andere als eindimensional. Sie ist eingängig, folgt aber nicht
ausschließlich dem Strophe-Refrain-Strophe-Schema. Sie vertont die Texte, nicht
umgekehrt. Sie malt große Töne zu großen Bildern. Oder intim, wenn es der Song
braucht. „Bei uns ist es sehr laut oder sehr leise, immer dynamisch Es gibt kein Lied,
was einfach so durchläuft“.
Schon gar nicht die schweißtreibende Rocknummer „Kellerklub“, eine lebenspralle
Hedonisten-Hymne, die gleichzeitig eine Hommage an den vielleicht liebsten Club
der Heimatstadt Stuttgart ist. Das Album, das gerade entsteht, wird den Horizont noch
einmal um ein Stück erweitern. Noch nicht alles verraten, klar. Aber soviel: „Wenn
die Welt brennt“ ist so ein Song: eine Rock-voll-auf-die-Fresse-Hymne mit
Akkordeon im Vordergrund, dazu Rap und Pop. Es wird nicht die einzige sein.
„Ich denke oft an Stuttgart, wenn ich Songs schreibe. Stuttgart ist unsere Homebase,
das definiert sich über uns Typen. Wir sind eindeutig mehr Stadtkinder als
Landkinder. Und ich schreibe gern über das urbane Leben, über diesen Stadtpuls.
Darüber, einer von vielen, aber doch etwas Besonderes zu sein.“ sagt Luca.
„Antihelden leben nicht auf dem Land, die leben in Gotham City oder anderen
Metropolen.“ Oder halt in Stuttgart, wo seit 2014 „Urbane Pop Hymnen“ neu
erfunden werden.


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